Den Hauptanteil meines Schmuckschaffens machen meine freien Arbeiten aus. Gerne zeige ich sie in meinem Atelier und in Einzel- oder Gruppenausstellungen. Trägerinnen und Träger meiner Schmuckobjekte bewegen und zeigen diese in ihrem Alltag, in ihrer Umgebung, im öffentlichen Raum. Diese Mobilität und Sichtbarkeit der Objekte ist eine einzigartige Chance der Schmuckkunst.
Sie setzt eine gewisse Selbstsicherheit und Debattierlust der Schmucktragenden voraus. Sie bringen künstlerische Standpunkte unter die Leute und mischen sich ein in die ästhetische und gesellschaftliche Diskussion.
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